Schafbergbahn Talstation St.Wolfgang

Jahrhundertprojekt Schafbergbahn Talstation

Eines unserer spannendsten und herausforderndsten Projekte in unserer Firmengeschichte, die Schafbergbahn Talstation ist abgeschlossen. Fast zwei Jahre arbeiteten bis zu 15 BSU Mitarbeiter gleichzeitig an dem faszinierenden Gebäude und waren Teil des Jahrhundertprojekts. "Ich werde noch meinen Enkelkindern davon erzählen, dass ich mitgeholfen habe das Schafbergbahn Erlebnisquartier zu bauen." erzählt Christian M., der nach seiner abgeschlossenen Hochbau-Lehre, jetzt noch eine Holzbau-Lehre macht. Durch die perfekte Zusammenarbeit der Architekten Dunkelschwarz mit Bauleiter Ing. Patrick Unterberger und Salzburg AG Tourismus GmbH GF Mario Mischelin, sowie Holzbaupolier Zierler Stefan und Bau-Polier Georg Wintersteller und natürlich allen anderen Arbeitern und Unternehmen die mitgearbeitet haben, steht dort jetzt ein faszinierendes Gebäude, dass es so nur einmal gibt.

Infos zum Projekt

Standort	St.Wolfgang
Art	Neubau
Besonderheit	Sheddach , Einzigartige Holzkonstruktion
Sparten	Bau, Holz

Erlebnisquatier in St.Wolfgang

BSU der Bauexperte

ErlebnisQuartier: Baumeisterarbeiten (inkl. Beton und Sichtbetonarbeiten, Betonkernaktiviert), Holzbau, Stahlbau, und gesamte Außenanlagen sowie Vollwärmeschutz.
Sanierung Dampflokremise: Baumeisterarbeiten,
geschliffener Betonkernaktivierter Betonboden samt Einbau der Gleise für die Dampflokomotive, Neubau Schmiermittelgrube
Bau des Außenlagers: Baumeister-Holzbau, Stahlbau und Dachdeckerarbeiten inkl. Türen und Tore – alles aus einer Hand!

„Die Herausforderung bei diesem einzigartigen Gebäude war sicher die einmalige Holz-Stahlkonstruktion sowie die Konstruktion des Sheddachs,“ so der Holzbaupolier Zimmermeister Stefan Zierler.

Die Holzelemente, die bei BSU in der neuen Holzbauhalle vorgefertigt wurden, mussten mit bis zu 15 Metern Länge und 4,5 Metern Breite per Tieflader durch den engen Tunnel nach St. Wolfgang geliefert werden. Das war nur durch die Sperre des Tunnels in der Nacht möglich. Bei strömenden Regen wurden die 66 Dachelemente und 42 Fachwerke dann vor Ort mit einem Autokran montiert, das war sicher der spannendste und herausforderndste Teil des Baus und wurde von einem Filmteam des deutschen Senders „DMAX“ Helden der Baustelle siehe Video auf unserem Youtube-Kanal.